Wer wir sind

Wir wollen Kommunalpolitik mitgestalten

 

Wir setzen uns als Liste Kirchheim.Sozial für die Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen und der unterschiedlichen Lebensentwürfe in unserer Stadt ein. Die Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in Kirchheim muss für alle Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt möglich sein - völlig unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religionszugehörigkeit, weltanschaulicher oder politischer Orientierung, Herkunft, Einkommen, Vermögen etc. 

Unser Ziel ist es, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in der Kommunalpolitik zu vertreten und eine soziale, nachhaltige und lebenswerte Stadt zu gestalten. 

Zwei Mitglieder von Kirchhheim.Sozial - Ute Dahner und Heinrich Brinker - sind schon jetzt im Gemeinderat aktiv: bis vor Kurzem waren sie Vertreter der Partei DIE LINKE. 

 

Anträge zum Haushalt 2024
 

Keine Stromsperren für in Not geratene Haushalte in Kirchheim

Ausweitung der Sozialbauverpflichtung

Zweckentfremdungssatzung für Kirchheim nutzen

Schulsozialarbeit fördern

Nutzung städtischer Räume für zivilgesellschaftliches Engagemen

Ermäßigtes Deutschland-Ticket gegen Führerschein

Ausbau Carsharing in der Stadtverwaltung in Kirchheim unter Teck

Barrierefreie und überdachte Bushaltestellen

Kein Gewerbegebiet Bohnau-Süd

Barrierefreier Zugang zu den öffentlichen Sitzungen des Gemeinderates

Sozialer und öffentlicher Wohnungsbau am Güterbahnhof ÖtlingenKeine Deckelung des Personalkosten in 2025

Keine pauschale Kürzung der Bewirtschaftungskosten

Sichere Querung der Einsteinstraße für Schülerinnen und Schüler

Unterstützung des Kommunalkino Kirchheim e.V.

Ausbau der Fußgängerzone in der Dettinger Straße

Ausbau der Barrierefreiheit für Fußgänger und Menschen mit Handicap

Verbesserte Auslastung der Parkhäuser

Ökologische Aufwertung der Schulhöfe

 

Hier können unsere Anträge zum Haushalt 2024 nachgelesen werden

Wir treten bei der Kommunalwahl am 9. Juni erneut mit einer attrakiven Liste an 

Unsere Kandidat*innen und unsere Forderungen finden Sie hier

Bezahlbares Wohnen – gutes Leben in der Stadt und im Quartier

Bezahlbaren Wohnraum

  • Zweckentfremdungsverbot
  • Wohnraum-Management: Bedarf und Leerstand erfassen
  • Immobilien-Tauschbörse
  • Mehr innerörtlicher Wohnbau
  • Keine „Wuchermieten“

Öffentlicher und Sozialer Wohnungsbau

  • Kommunaler u. Sozialer Wohnungsbau
  • Stärkung der städtischen Wohnungsbaugesellschaft
  • Zusätzliche städtische Grundstücke
  • Vergabe kommunaler Grundstücke über Erbpacht
  • Sozialbindung von 40 Jahren

Soziale Stadt der Zukunft

  • Mehr konsumfreie Aufenthaltsmöglichkeiten
  • Nahversorgung (Ärzte, Einkauf) zu Fuß/mit dem ÖPNV
  • Wohngebiete sozial durchmischen
  • Neue gemeinschaftliche Wohnformen
  • Ausreichender Wohnraum für Menschen mit geringem Einkommen und Menschen in Not
  • Keine Strom- und Gas-Abschaltungen
  • Günstiger Wohnraum für städtische Mitarbeiter*innen im Erziehungs- und Pflegebereich

Klima, Umwelt und Natur schützen

Kein Flächenverbrauch auf Kosten von Umwelt und Landwirtschaft

  • Kein weiter Verbrauch von Ackerflächen
  • Waldwirtschaft muss Waldschutz und Biodiversität fördern
  • Landwirte stärker beim Erhalt der Artenvielfalt unterstützen.

Bodenschutz und nachhaltige Bodennutzung   

  • Baulücken und unbebaute Baufenster nutzen
  • Brachliegende Industrie-/Gewerbeflächen erfassen/nutzen
  • Verpachtung/Pachtverlängerung ökologischen Kriterien
  • Schottergärten untersagen

Reduzierung des CO2-Ausstoßes 

  • Ausbau Photovoltaik auf Dächern, Parkflächen und Straßen
  • Keine Freiland-Photovoltaik
  • C02-Kataster für alle städtischen Gebäude
  • Heizungsverbund mit Nahwärme unterstützen
  • Vorrang für Fuß- und Radverkehr und ÖPNV

Mehr Grün u. mehr Artenschutz in der Stadt

  • Stadtbegrünung vorantreiben
  • Schulhöfe klimafreundlich und naturnah gestalten
  • Vogelschlag an städtischen Glasflächen reduzieren
  • Städtische Gebäude für Nistgelegenheiten, Gebäudebrüter und Fledermäuse nutzen

Verkehr: Mobil, aber anders

Verkehrsvermeidung – neue Mobilitätskultur

  • Stadt der kurzen Wege gestalten - Leben ohne Auto möglich machen
  • Nutzung von Bus und Bahn belohnen
  • Autodichte der Stadt reduzieren
  • Frei werdende Parkflächen zur Gemeinwohl-Nutzung verwenden

ÖPNV ausbauen

  • Engmaschiges Busnetz mit kurzen Takten
  • Barrierefreie Busse und geschützte Bushaltestellen
  • Saubere und funktionierende Toiletten am Bahnhof
  • Teckbahn nach Oberlenningen braucht engeren Takt
  • Wiederbelebung/Ausbau der Schienentrassen nach Weilheim (Bad Boll; Göppingen)
  • Anbindung von Gewerbegebieten ans Schienennetz prüfen (Ötlingen, Bohnau).
  • Nutzung des Busverkehrs für Transport von Post, Gütern und Fahrrädern 

Hohe Priorität für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen

  • Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer*innen
  • Tempo 30 im Stadtgebiet 
  • Radwege erneuern und ausbauen
  • Barrierefreies Fußwegnetz
  • Fußgängerzonen ausweiten und hitzeresistent gestalten
  • Carsharing-Autos in jedem Wohnviertel 
  • Neue Ladeanschlüsse für E-Bikes

Gute Bildung - Kultur für alle

Gute Bildung – Kultur für alle

Chancengleichheit durch gute Bildung und lebenslanges Lernen

  • Keine Erhöhung der Kita-Gebühren
  • Zielperspektive: vollständige Gebührenfreiheit für Kitas
  • Keine Erhöhung der Kosten für den Schulbesuch: Kostenlosigkeit von Schulessen, Schulausflüge, Schulveranstaltungen, Schülerticket
  • Kostenfreiheit für elementare Kurse in der Erwachsenenbildung

Kultur für alle - Kulturförderung 

  • Mehr kulturelle nicht-kommerzielle Angebote
  • Barrierefreie Kultur für alle
  • Einführung eines Kulturpasses bzw. freien Eintritts für finanzielle Bedürftige
  • Unterstützung des künstlerischen Schaffens ortsansässiger Amateure/Profis
  • Räumliche Bedingungen für Musiker*innen und bildende Künstler*innen verbessern

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